Bohne trifft Malz – Unser Kaffeemobil beim spektakulären Richtfest vom Giesinger Bräu


Eins vorweg: Des war a Kracher ….!!!
Richtfeste sind bei uns in Bayern ja fast eine Selbstverständlichkeit, aber Richtfest ist nicht gleich Richtfest.
Am 13. Juni war`s bei der Giesinger Biermanufaktur so weit, Steffen Marx der Geschäftsführer hat die Investoren, Architekten, die Baufirmen, Nachbarn und alle die einen Beitrag zum Start des neuen Sudhauses in der Detmoldstr. in München Moosach geleistet haben zum Richtfest eingeladen.
Das Wetter zeigte sich von der besten Seite, weiß/blauer Himmel, 25 Grad, also ideal für diesen Anlass und der riesige Innenhof der neuen Brauerei war aufwändig mit Bier- und Food Trucks, mit unserem Espressomobil einer Bühne für die Live Musik, Bierbänken und Sonnenschirmen bestückt. Immerhin wurden 400 Gäste erwartet und die kamen auch alle.
Los ging`s um 15 Uhr mit der offiziellen Begrüßung durch den 3. Bürgermeister von München. Der halbe Stadtrat ließ sich diese Gelegenheit, die Erweiterung der erfolgreichsten „Start up“ Brauerei von München mitzuerleben, auch nicht nehmen, genauso wie alle beteiligten Handwerksfirmen, Ingenieur Büros, sowie die Architekten.
Und der Durst nach dem leckeren Gerstensaft vom Giesinger Bräu war an dem Tag riesig, was zum Einem dem Wetter und zum Anderen aber der Klasse der angebotenen Biere, geschuldet war.
Zum Essen gab es natürlich auch reichlich, gut und kostenlos!
So dauerte es auch nicht lange, bis die Stimmung immer lockerer, ausgelassener und die freien Plätze immer weniger wurden. Als dann gegen 19 Uhr die „Wuidara Pistols“ auf der Bühne noch groß aufspielten, mit einem Rock-Kracher nach dem Anderen das Publikum begeisterten, gab es fast kein Halten mehr.
Es war eine Stimmung wie bei einem Rock Festival und an ein Ende des Richtfestes um 21 Uhr, wie geplant, wollte keiner denken.
Die Giesinger Biermanufaktur nicht, die Gäste so wie so nicht und auch die „Wuidara …“ nicht. Eine Zugabe folgte der anderen und keiner
wollte der Erste sein, der geht. Gegen 22 Uhr musste es dann aber sein. Essen war schon lange aus, selbst unsere Kaffeebohnen wurden knapp und ob der Giesinger Bräu mit seinem Biernachschub noch lange durchgehalten hätte, wissen wir nicht …. :-)
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